Außer
unserem Schwimmteich haben wir noch einige andere kleine Teiche angelegt.
Oben : Kammmolch - Männchen zur Laichzeit (Triturus cristatus dobrogicus) Rechts : Feuersalamander (Salamandra salamandra) Für Feuersalamander, die zur Vermehrung naturnahe Bachläufe benötigen, haben wir leider kein geeignetes Biotop, sie sind wohl nur zufällige, seltene Gäste.
ein wegen seiner Gefräßigkeit eigentlich
unerwünschter Zuwanderer aus der nahen Donau-
Au in unserem Teich : der
Knoblauchkröte (Pelobates fuscus);
Im Schwimmteich angesiedelt haben wir Bitterlinge samt Teichmuscheln, Moderlieschen und den bedrohten Hundsfisch. Da unser Garten im Donauraum liegt, wo der früher verbreitete Hundsfisch (Umbra krameri) infolge der Donauregulierung und der Vernichtung der Augewässer nahezu ausgestorben war, war es möglich, diesen Fisch bei uns aussetzen, und wir sehen jedes Jahr wieder Jungfische dieser Art (unten).
Europäische
Sumpfschildkröte
Nachzuchtprojekt zur Erhaltung der
Donaupopulation
Eine kleine Auswahl an Landbewohnern unseres Gartens :
Die Aeskulapnatter (Elaphe longissima) wird bis 1,60 m lang. Die hier gezeigte maß knapp 1,50 m
Reptil des Jahres 2013 (rechts) :
Glattnatter (Coronella austriaca)
Links:
Ein sogenannter Paarungsknäuel mehrerer Ringelnattern (Natrix natrix)
auf einem Baumstamm im Schwimmteich.
links : ein Zufallsfund in morschem Holz : Larven des Hirschkäfers (Lucanus cervus); sie sehen ähnlich wie Engerlinge aus und können bis 10 cm lang werden. Sie leben in von Pilzen zersetzten Baumstümpfen, ihre Entwicklung bis zum Puppenstadium dauert 5-8 Jahre.
Die Raupen des Großen Wiener Nachtpfauenauges
Das Große Wiener Nachtpfauenauge
(Saturnia pyri) ist mit einer
Flügelspannweite bis zu 17 cm der größte europäische Schmetterling.
links : Hornissenbau an einem Nistkasten im Giebel des Schafstalls.
rechts : Wollkopfdistel (Cirsium eriophorum) mit Rosenkäfern
Die Europäische Gottesanbeterin, Mantis religiosa, ist die einzige in Mitteleuropa vorkommende Fangschrecke. Ursprünglich aus Afrika stammend, ist die Art inzwischen weit verbreitet. Im Mittelmeerraum häufiger, in Mitteleuropa auf klimatisch besonders begünstigte Gegenden beschränkt; gefährdet und geschützt
links : Xylocopa
violacea (Blaue Holzbiene auf Wollkopfdistel)
Feuerwanzen beim Sonnenbad
Last modified 21. 12. 2012
|