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Pannonicum:

 Spreublume (Xeranthemum annuum)

 

links : Ornithogalum boucheanum (Grüner Milchstern)


 

 

 

 

 

 

 

Rechts : Die Spreublume (Xeranthemum annuum) mit ihrem Hauptverbreitungsgebiet in Südeuropa ist eine bei uns seltene Schönheit.
Sie liebt nährstoffarmen, offenen Boden, wo sie sich auch selbst aussät. Die recht konkurrenzschwache Art
ist als Wildpflanze bei uns vom Aussterben bedroht und nur vereinzelt an ganz wenigen Stellen zu finden.


Seit mehreren Jahren beschäftigen wir uns eingehender mit heimischen Wildpflanzen der näheren Umgebung.

Im Osten Österreichs, in der Pannonischen Klimazone, wachsen auffallend viele Arten, die  weiter westlich in Europa nicht mehr vorkommen. Unter ihnen gibt es eine Fülle von interessanten, zum Teil endemischen und in der Natur gefährdeten Pflanzen. Unter geeigneten Bedingungen sind viele von ihnen durchaus kulturwürdig. Ihr Blütenflor reicht bis in den Spätherbst und bietet außerdem vielen Insektenarten Nahrung. Auch an Tieren gibt es einige Arten, die ungefähr in der Gegend von Wien ihre westliche Verbreitungsgrenze haben.

 

rechts : ein kleiner Teil unseres "pannonischen Gartens" im Frühjahr, mit den Fruchtständen der Großen Küchenschelle (Pulsatilla grandis), den violetten Blütenständen vom Österreichischen Drachenkopf (Dracocephalum austriacum) und mit Euphorbia villosa (Zottige Wolfsmilch) im Hintergrund. Als Wildpflanze selten geworden (stark gefährdet!), ist auch sie mit dem wochenlang andauernden, leuchtenden Goldgelb ihrer Hochblätter eine dankbare Zierpflanze. Die imposanten Blütenstände des heimischen Schleierkrautes (Gypsophila paniculata) in der Bildmitte sind um diese Jahreszeit erst in Entwicklung (das westlichste natürliche Vorkommen dieser Art liegt im Marchfeld, östlich von Wien).

 

 

Die Besonderheiten unter den Pflanzen des pannonischen Raumes sind meist an recht kargen Standorten zu finden :
auf sonnenexponierten, auch steinigen Trockenrasen, an Weg- und Straßenrändern, Bahndämmen, auf Sanddünen  und Schotterbänken des nördlich der Donau gelegenen Marchfeldes.

Oft ist ihr Vorkommen nur mehr auf winzige Restflächen beschränkt, die aufgrund ihrer Dürftigkeit der Kommassierung und bisher noch einer Nutzung entgangen sind. Manchmal ist es eigenartig, wenn sogar sehr wüchsig erscheinende Pflanzen, die - in magerer Erde sich selber überlassen- im Garten fast zu sehr wuchern, in der Natur kaum mehr oder nur in kleinen Restbeständen vorhanden sind.

 

Einige der Frühjahrsblüher aus dem pannonischen Raum:

rechts : der Österreichische Drachenkopf
(Dracocephalum austriacum)
ist eine der
seltensten und mit seinen 4 cm großen blauvioletten
Blüten auch eine der schönsten heimischen Wildpflanzen
(hier im 2. Jahr nach der Aussaat)

 

 

 

 

links: unsere Iris pumila (Zwerg-Schwertlilie)
stammt
von einem damals schon ausgepflockten, inzwischen verlorenen Standort am Pfaffenberg bei Hainburg, östlichstes Niederösterreich : wo vor etlichen Jahren noch ein artenreicher Trockenrasen den Hang bedeckte, gähnt schon lange nur mehr der Steinbruch, der immer mehr Trockenrasenflächen des Berges wegfrisst. Hier gab es zum Beispiel auch die seltene und im Gebiet endemische Hainburger Federnelke, Dianthus lumnitzeri.

Das Spektrum der Blütenfarbe von Iris pumila reicht nicht nur über alle denkbaren Schattierungen zwischen rot- und blauviolett, häufig sind die Blüten auch gelb.

 

 


 

Eine ebenfalls seltene und gefährdete Art der Magerrasen ist
Pulsatilla grandis
, die Große Küchenschelle

 

 

 

 

 

 

 

 

 

rechts : Spiraea media von einem
kleinen Bestand aus dem südlichen Wienerwald;
dieser Naturstandort  liegt offenbar an der westlichen
Verbreitungsgrenze des Karpaten-Spierstrauchs.

 

 

 

 

Wald-Windröschen, Anemone sylvestris;
sogar diese eigentlich weit verbreitete und früher häufige Art steht infolge ihre
r Seltenheit bereits auf der Roten Liste gefährdeter Arten.

 

 

 

Viele der seltenen Pflanzenarten sind bedroht durch Eintrag von Dünger und Herbiziden aus den umliegenden Feldern, durch Verbauung und durch Aufforstung von "zu wenig ertragreichen" Wiesen oder deren Umwandlung in Weingärten, durch Umackern in neuerdings geförderte Brachen oder durch Verwendung von derart "unnützem" Land für wilde Deponien.

Jährlich fressen Steinbrüche große Teile wertvoller pannonischer Trockenbiotope, besonders drastisch am Pfaffenberg bei Deutsch-Altenburg am Rande des Naturschutzgebietes Hainburger Berge.

 

Adonis vernalis, Frühlings-Adonisröschen; Vorkommen isoliert auf  Trockenrasen in besonders warmen Bereichen, daher sehr gefährdet

 

 

 

 

 rechts und rechts unten:

GelbeTaglilie, Hemerocallis lilioasphodelus stammt ursprünglich aus Ostasien und ist seit dem 18. Jahrhundert in Europa verwildert; Blüten duftend. Die wenigen Naturstandorte z.B. im Burgenland sind durch ausufernde Bestände der ganze Wiesen überwuchernden nordamerikanischen Goldrute stark bedrängt oder auch bereits erloschen. 

 

Phönizische Königskerze (Verbascum phoeniceum), Duftschöterich (Erysimum odoratum)

 

links : Phönizische Königskerze (Verbascum phoeniceum), zum Unterschied von den meisten anderen Arten ausdauernd und die einzige Königskerze mit violetten Blüten, und Duftschöterich (Erysimum odoratum)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

links : der eigentlich subalpin wachsende Nordische Drachenkopf, Dracocephalum ruyschianum, mit einem Blütenstand des Ackerwachtelweizen, Melampyrum arvense, ein Halbschmarotzer auf Gräsern.

 

unten : die Kornrade, Agrostemma githago aus der Familie der Nelkengewächse. Als früher häufiges Ackerwildkraut wurde sie, ebenso wie Kornblume und Klatschmohn durch die "Unkrautvernichtung" im modernen Ackerbau sehr selten und gehört bereits zu den i ihrem Bestand gefährdeten Pflanzen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

links :das Knollenbrandkraut, Phlomis tuberosa, ist eine in Osteuropa heimische Art, die im pannonischen Gebiet ihr westlichstes Vorkommen hat. Nur
an zwei Standorten in Mitteleuropa an trocken- warmen Waldsäumen
vorkommend  und auch dort extrem selten und gefährdet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

rechts : Iris variegata (Bunte Schwertlilie),
heimisch auf Halbtrockenrasen und in lichten,
warm-trockenen Wäldern, gefährdet.

 

 

Eine Vielzahl von spezialisierten Insekten ist auf ein artenreiches Vorkommen von heimischen Blütenpflanzen angewiesen, deren Lebensraum jedoch zunehmend kleiner wird. In manchen Regionen sind fast nur mehr kleine Inselchen vorhanden, die durch ausgedehnte landwirtschaftliche Monokulturen oder gedüngte, zu oft gemähte und artenarme Futterwiesen weit voneinander isoliert sind.
Ein besonderer Anziehungspunkt für Insekten und mit ihren Samenständen im Herbst für Vögel sind auch die verschiedenen Distelarten, von denen viele noch relativ häufig an sonnigen, trockenen Stellen zu finden sind.

 

links : Inula helenium, der Echte Alant, ist eine dekorative, große Solitärstaude; seit der Antike als Heil- und Gewürzpflanze angebaut.

 

 

 

 

 

 

rechts : Echinops ritro subsp.ruthenicus
(Ruthenische Kugeldistel),
die leuchtend
violett blühende Unterart der blauen
Kugeldistel, heimisch im Pannonischen Raum.

 

 

 

Links : Die Bienen- Kugeldistel (Echinops sphaerocephalus) stammt ursprünglich aus dem Mittelmeergebiet und ist - so wie die Disteln überhaupt - über viele Wochen eine ausgezeichnete Futterpflanze für Bienen und andere Insekten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

links : Xylocopa violacea (Blaue Holzbiene auf Wollkopfdistel)
auf Cirsium eriophorum. Mit 2-3 cm Körperlänge ist sie die größte einheimische Biene. Wärmebedürftig. Die Gänge für die Brutzellen werden in besonntem, bereits  angemorschten Totholz  angelegt. Zum Pollen- und Nektarsammeln werden gerne Distelarten aufgesucht, auch die Blüten des Muskatellersalbeis sind ein besonderer Anziehungspunkt.

 

 


Die ganze Blütezeit über tummelt sich eine Vielzahl an Hummeln,  Käfern, Honig- und Wildbienen und Wespenarten, die man sonst selten zu sehen bekommt, auf den  purpurnen Röhrenblüten der

Wollkopf- Kratzdistel (Cirsium eriophorum).  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch die seltene Schlitzblatt- Karde (Dipsacus laciniatus) ist bei uns bereits stark gefährdet, in manchen Regionen sogar vom Aussterben bedroht.

 

Die Europäische Gottesanbeterin, Mantis religiosa, ist die einzige in Mitteleuropa vorkommende Fangschrecke.  Ursprünglich aus Afrika stammend, ist die Art inzwischen weit verbreitet und besiedelt nicht nur Europa bis zum südlichen Polen,  sondern auch weite Gebiete Asiens bis Japan. Im Mittelmeerraum häufiger, in Mitteleuropa auf klimatisch besonders begünstigte Gegenden beschränkt; gefährdet und geschützt.

 

 

 

links : Graphosoma lineatum (Streifenwanze); lebt an Doldenblütlern wie Wiesenkerbel und Bärenklau und bevorzugt als ursprünglich mediterrane Art Wiesen und Böschungen auf Südhängen.

 
 

 

rechts: Widderchen (Zygaena spec.) sitzen bevorzugt auf höher ragenden violetten Blüten, wo sie Nektar saugen,  und wo man sie im Hochsommer am späten Nachmittag beobachten kann. Der Bestand an Widderchen nimmt insgesamt ab, da durch die intensivierte Landwirtschaft ihr Lebensraum immer mehr eingeschränkt wird. Alle Arten sind in Mitteleuropa gefährdet oder stark gefährdet.

 

Himmelblauer Bläuling, Lysandra bellargus ;
viele Bläuling-Arten sind hochspezialisiert
auf bestimmte Futterpflanzen und
daher auch besonders gefährdet

 

 

 

 

links : Schwebfliegen auf Wiesenkerbel (Anthriscus sylvestris)

 


 

 

Die Pflanzen des pannonischen Lebensraumes, der Einzugsgebiet zahlreicher Tiere und Pflanzen aus Südosteuropa und dem Mittelmeergebiet ist, sind besonders sonnenhungrig und angepasst an extreme Trockenheit.

 


rechts: zwei Dauerblüher für trockenste Standorte, die bis in den Spätherbst von Insekten belagert sind :
Blauer Natternkopf (Echium vulgare)

und Jakobs-Greiskraut (Senecio jacobaea)

 

Die meisten unserer heimischen Arten wachsen aus Samen rasch heran, und schon kurze Zeit nach dem Auspflanzen in möglichst nährstoffarme Erde (auch, um die Konkurrenz von großwüchsigen Gartenunkräutern fernzuhalten), spätestens im 2. Jahr, erfreuen sie bis in den Spätherbst mit ihren leuchtenden Blütenfarben. Hummeln, Schwebfliegen, Wild- und Honigbienen, Wespen, Käfer und Schmetterlinge lassen sich auf den vielen verschiedenartigen Blüten den ganzen Sommer über beobachten.

Das Echte Labkraut dagegen fällt nicht nur durch seine gelben Blütenwolken auf, sondern es erfüllt auch den Garten in seiner Umgebung mit einem unwahrscheinlich süßen und zarten Duft.
 

Die prächtigste unter den heimischen Stauden ist unzweifelhaft die Pracht-Königskerze, Verbascum speciosum, mit ihrer ausladenden Blattrosette und dem kandelaberartigen Blütenstand, der im 2. Jahr erscheint und an die zwei Meter hoch werden kann.
Mit ihrer Hauptverbreitung in Südosteuropa ist sie bei uns als natürliches Vorkommen im Burgenland anzutreffen, an Böschungen und gestörten Trockenrasen, verwildert aber leicht, wenn die Samen an geeigneten Plätzen offene Bodenstellen finden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Seltene Pflanzen und prächtige Blüher lassen sich auch unter den Salbeiarten finden. Während die schönen und häufigen, violett blühenden Arten Wiesensalbei (Salvia pratensis) und Steppensalbei (Salvia nemorosa) und der cremefarbig blühende Klebrige Salbei (Salvia glutinosa) weit verbreitet sind, stammen andere Arten ursprünglich aus dem wärmeren Südosteuropa und dem Mittelmeergebiet und sind bei uns in der freien Natur selten bis gar nicht vertreten.

Am auffälligsten sind hier:
der prachtvolle, cremeweiß blühende Ungarische Salbei (Salvia aethiopis) mit seinem bis zu einem Meter hohen und breiten Blütenkandelaber (Steppenroller bei Samenreife, zweijährig) über der flach am Boden aufliegenden Rosette aus großen, weichen, etwas gelappten behaarten Blättern;

links : Ungarischer Salbei (Salvia aethiopis)


 
der ausdauernde Muskatellersalbei (Salvia sclarea), dessen auffallende violettrosa Blütenstände besonders gerne  von der seltenen Blauen Holzbiene (Xylocopa violacea) aufgesucht werden; diese Art wird bereits seit dem Altertum als Heil- und Gewürzpflanze kultiviert;
und der Silberblatt- Salbei (Salvia argentea). Vor allem letzterer braucht einen gut drainagierten, warmen und vollsonnigen  Platz, eventuell etwas regengeschützt, dann ist auch diese Art ausdauernd und die Pflanzen bilden nach der Blüte wieder eine neue Rosette von breiten, samtig weißen Blättern. Besonders schön auch die großen, strahlend weißen Blüten.

Ebenfalls ausdauernd, aber mit seinem wenig verzweigten, bis 1 m hohen Blütenstand und den cremegelben Blüten weniger auffallend als die vorher genannten Arten ist der seltene Österreichische Salbei (Salvia austriaca).

Die Abbildungen zeigen : rechts außen den Österreichischen Salbei (Salvia austriaca),
unten Ausschnitte aus dem Blütenstand, links : Muskatellersalbei (Salvia sclarea),
Mitte : Silberblattsalbei (Salvia argentea).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

rechts : Schwarzes Bilsenkraut (Hyoscyamus niger), eine 2-jährige, wärmeliebende, ziemlich seltene Wildpflanze mit dekorativer Blattrosette und violett geaderten Blüten. Stark giftig, Arzneipflanze.

 


 

links : eine der Raritäten der Flora unserer weiteren Umgebung :
der in der Natur sehr seltene
Orchideen- Ehrenpreis, Veronica orchidea (auch Orchideen- Blauweiderich, Pseudolysimachion orchideum) lässt sich durch Aussaat leicht vermehren.

 

 



rechts : der Wollige Fingerhut, Digitalis lanata wird als eine der wichtigsten Arzneipflanzen kultiviert, giftig; ursprüngliche Heimat Südosteuropa; stellenweise  verwildert, aber selten und unbeständig; zweijährig.

 

unten : die bis 1,5 Meter hoch werdende Staude mit den großen rosa Blüten und dem eigenartigen Namen Thüringer Strauchpappel, Lavatera thuringiaca, ist eine  Bechermalve mit aufrecht wachsenden einjährigen Trieben und silbrig-grau behaarten Blättern; ausdauernd, Blütezeit den ganzen Sommer über; heimisch an vollsonnigen, trockenen Stellen in Wiesen und an Waldrändern von Mittel- bis Südosteuropa.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

rechts : Diptam, Dictamnus albus, auch Brennender Busch genannt wegen der reichlichen Bildung eines stark duftenden ätherischen Öles am Blütenstand und eines leicht entzündlichen Gases. Die phototoxische Wirkung der Pflanze kann nach Berührung bei Sonneneinstrahlung starke Entzündungen ähnlich Verbrennungen verursachen; wärmeliebend; heimisch im südlichen Mitteleuropa und Mittelmeergebiet.

 

 

 

 

 

Es müssen nicht unbedingt "Besonderheiten" oder Züchtungen sein, die einen Garten schön machen! Auch ganz "gewöhnliche" Pflanzen wie der Blaue Natternkopf (Echium vulgare), Färberkamille (Anthemis tinctoria), Thüringer Strauchpappel (Lavatera thuringiaca) und andere Malvenarten (Malva moschata, Malva alcea), heimische Nelken wie die Karthäuser-Nelke (Dianthus carthusianorum) und Astern (Aster amellus, Aster linosyris..), Schleierkraut (Rispen- Gipskraut, Gypsophila paniculata), Echtes Labkraut (Galium verum), Seifenkraut (Saponaria officinalis), die schönblühenden Distelarten und viele andere können  zusammen eine wunderbare Pflanzengemeinschaft ergeben.



 

 

 

 

 

links: Moschusmalve (Malva moschata, im Hintergrund die leuchtend blauen Blütenkerzen von  Echium vulgare (Natternkopf)

 

rechts: Nickende Distel (Carduus nutans), Nordischer Drachenkopf (Dracocephalum ruyschianum) und 

Österreichischer Lein (Linum austriacum)

 

 

 

 

 

 

Rechts : Linum hirsutum

 

 

 

Unten : Gemeine Nachtkerze (Oenothera biennis), Echtes Labkraut (Galium verum), Acker- Wachtelweizen (Melampyrum arvense), Schleierkraut (Gypsophila paniculata), Flockenblume (Centaurea spec.)

Alle Aufnahmen sind auf unserem Grundstück gemacht.

 

 

Angaben über den Grad der Gefährdung vieler
heimischer Pflanzen sind der
"Exkursionsflora von Österreich" entnommen,

von Adler, Oswald, Fischer, im Verlag Ulmer.

 

  Genauere Informationen für botanisch Interessierte:

   Bot. Garten, Univ. Wien - Flora von Österreich

   "Pannonische Steppen- und Trockenrasen"  : LIFE- Natur- Projekt

 

Vorträge für Interessierte an Naturschutz- und Umweltthemen:

ÖSTERREICHISCHER NATURSCHUTZBUND                      seit 1913

Österreichischer Naturschutzbund, LG Wien

WIEN 7., Museumsplatz 1, Stiege 13,  Eingang bei U3 Volkstheater, durch den Hof

TELEFON: 522 35 97, 522 35 97, Di 9-11, 17-18.30, Mi 9-11 Uhr.

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last modified  18. 11. 2010

 

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